Schnapp dir schnell einen Lappen

und Glasreinger und putze deinen Spiegel.

Denn bald stehst du strahlend davor und bewunderst voller Stolz dein selbstgestricktes Kleidungsstück. Das kann ein einfacher Schal sein oder ein komplizierter Musterpullover, die peppige Strickjacke aus einer Zeitschrift oder ein schönes Tuch.

In ein paar Monaten wirst du wahrscheinlich an diesen Moment zurückdenken, als du noch von deinem Traumpullover geträumt hast.

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Aber das echte Leben

hält dich gerade vom Stricken ab?

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• Du würdest so gerne stricken, hast aber keine Zeit?

• Rechte und linke Maschen gehen, aber alles andere erscheint dir zu schwer?

• Das passende Projekt hast du noch nicht gefunden?

• Dein Projekt ist schon fast fertig, aber an einer Stelle kommst du einfach nicht weiter?

• Es gibt niemanden, den du um Hilfe fragen könntest?

• Du fängst lieber neue Strickprojekte an, anstatt die bisherigen fertig zu stricken? 

  Und das viele schöne Garn schimmelt vor sich hin?

• Du weißt genau, welches Projekt du gerne stricken würdest, die Anleitung gibt es 

  aber nur auf Englisch und das traust du dir nicht zu?

• In deiner Nähe gibt es leider keinen Stricktreff, du liebst es aber in Gesellschaft zu stricken?

• Du würdest super gerne ein komplizierteres Muster stricken, weißt aber nicht, 

  wie das geht?

• Die Suche nach passenden Youtube Videos nervt dich total?

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Wandert dein Strickprojekt

aus einem dieser Gründe in ein Körbchen

und wartet auf bessere Zeiten?

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Damit bist du nicht allein .

Glaub mir, vor all diesen Hürden stand ich auch schon, die sich wie ein unbezwingbarer Berg vor mir aufgetürmt haben. Ich stricke wirklich alles, vom Schal über ein Tuch zum Pullover oder Strickjacke bis zu Taschen ist alles dabei. Nur Socken stricke ich nicht gerne. 

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Letztes Jahr bei einem wundervoll geselligen Strickwochenende mit Freundinnen (alles leidenschaftliche Sockenstrickerinnen) habe ich mich in einem schwachen Moment zum Sockenstricken verleiten lassen.

Oh was habe ich geflucht, geribbelt, verschiedene Nadeln ausprobiert,

Runden um den Tisch und ums Gebäude gedreht. 

Am liebsten hätte ich Garn

und Nadeln in die Ecke gepfeffert.

Habe ich aber nicht.

Und weißt du warum? Ich hatte Hilfe. Von meinen Freundinnen.

• alle haben mir geduldig zugeredet

• mir immer wieder andere Nadeln ausgeliehen

• mir gezeigt, wie ich ein Nadelspiel halte, ohne mir in die Hand zu pieksen

• haben mir gezeigt wie viele Maschen ich anschlagen muss

• welche Ferse am einfachsten zu stricken ist und gut passt

• sie haben mir die nötigen Techniken gezeigt

• und mich immer wieder motiviert dranzubleiben

Oh was war ich stolz auf meine fertige Socke.

Und alle haben sie mein Ergebnis mit mir gefeiert. Ganz ehrlich, alleine hätte ich es noch nicht einmal über das Bündchen hinausgeschafft. Und genau dieses Gefühl möchte ich auch bei dir hervorrufen.

Dass du mit Stolz und superglücklich

vor dem Spiegel stehst und dich in deinem selbstgestrickten Outfit bewunderst.

Deswegen habe ich die Stricklounge gegründet.

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